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Hello

Sara, in der Schweiz geboren und deutscher Herkunft, hat sich nach Jahren der Arbeit und Reisen ins Ausland entschieden, sich nun endgültig in Berlin niederzulassen. Nach drei Jahren Recherche für ihr nächstes Filmprojekt, das sie nach Berlin geführt hat, hat sich Sara entschlossen, in dieser Stadt, die sie verzaubert hat, zu leben, weiter zu forschen, zu schreiben und an ihrem nächsten Film sowie an weiteren spannenden Projekten zu arbeiten.

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My CV

Als multidisziplinäre Künstlerin arbeitet Sara Flaadt teilweise als Autorin und Regisseurin für den Fiction-Bereich in Radio RSI/SSR/SRG für den sie bereits zahlreiche Projekte realisiert hat:

- Autorin und Regisseurin des 15-teiligen Hörspiels „Al di là del bene e del male“ über das Leben von Charles Baudelaire (ausgestrahlt auf RSI Rete2, 2021)

- Regisseur bei der musikalischen Oper „Don Perlimplin“ von Bruno Maderna (ausgestrahlt auf RSI Rete2, 2021), die auch in einer Streaming-Version produziert wurde. Musikalische Leitung von Arturo Tamayo in Zusammenarbeit mit dem Conservatorio della Svizzera Italiana (CSI).

  • Regisseur des 30-teiligen Hörspiel „Maister und Margarita“ von M. Bulgakov, adaptiert von Cinzia di Mauro (ausgestrahlt auf RSI Rete2, 2020)

  • Autorin und Regisseurin des Hörspiels „È solo una questione di Bit“ (RSI Rete2, 2020)

  • Autorin und Regisseurin des Einakters „Incontro alla certezza“ (RSI, 2020)

  • Autorin und Regisseurin des Einakters „Il titolo è alla fine“ (RSI Rete2, 2020)

  • Autor für das Hörspiel „Semm ammò chi“

  • Regisseur bei der theatralischen Oper „Aspern“, Singspiel von Salvatore Sciarrino (RSI Rete2, 2022; geplante Ausstrahlung für ‘Paganini’ auf RSI La1)

  • Autorin und Regisseurin des Podcast „Cimiteriali”, RSI, 2023

  • Autorin und Regisseurin des Hörspiel “Ki, Ik, Stimmen aus dem Äther”

  • Drehbuch und Regie bei der Multimediashow „90 wuderbare Jahre anlässlich des 90-jährigen Bestehens von SSR/RSI am 22.04.2023 (ausgestrahlt auf RSI Rete2)

Als Leiterin und Gründerin von SuPerGiù Productions (www.supergiuteatro.com) einer multidisziplinären Kunstfirma), die sie seit 2014 leitet, schreibt und inszeniert Sara Flaadt bis heute mehrere Theaterstücke. Derzeit in verschiedenen Theatern (Keller62 Zürich 2022, SAP-Chur 2022, La Fermata Falera 2021, Südpol Luzern 2020, Teatro Palino Baden 2020, MEG Genf 2019, Sociale di Bellinzona 2018, Teatro Foce Lugano 2018, Teatro Palino Baden 2018, u.a.) und verschiedenen Schweizer Institutionen präsentiert, ist das Theaterprojekt „Eine Emilie Kempin-Spyri. Alle Emilie“ (produziert in den vier Landessprachen - siehe www.supergiuteatro.com). Dieses Theaterstück ist von Südpol Luzern, Teatro Palino Baden, Universität Luzern, Universität Genf und weiteren Institutionen wie der Agenda 2021 unterstützt.

Ebenso dargestellt ist das andere Projekt, das u.a. vom Centre Dürrenmatt in Neuchâtel unterstützt worden ist: „Schweizer Schriftsteller unter Bericht“. Das in drei Landessprachen produzierte Werk inszeniert die Begegnung zwischen Friedrich Dürrenmatt und Plinio Martini.

Sie schloss 2012 ihr Geschichtsstudium an der Universität Genf ab und setzte ihre Karriere mit dem Besuch der Theaterschule Serge Martin fort. Nach verschiedenen Ausbildungen unter der Leitung von Raul Iaiza in Spanien und Italien arbeitete sie am Odin Teatret in Dänemark. Sara Flaadt besuchte auch das International Academy of Audiovisual Science (CISA) in Lugano, wo sie als Tonassistentin für Daniele Luccas Diplomfilm „Oltre il confine“ (Jenseits der Grenze) arbeitete und dabei Audio-Video- und Erzähl-Kompetenzen erwarb, die sie in ihrer Arbeit als Autorin und Regisseurin bereichern. Sara Flaadt arbeitete auch als zweite Regieassistentin für Francesca Solaris Film „Nel nome della madre“.

Derzeit arbeitet Sara Flaadt an der fiktionalen Dokumentation Reisen zu Margarete Steffin arbeitet. Nach drei Jahren Recherche schreibt sie das Drehbuch und vertieft ihre

 

Nachforschungen mit der Unterstützung eines Berliner Regisseurs – eine spannende Reise, die bald Realität werden soll.​

Außerdem arbeitet Sara am HARAWI PROJECT mit der Pianistin Lusine Khachatrian und der Sopranistin Carole Sidney Louise an der Inszenierung der Oper Harawi von Messiaen.

Zudem übersetzt sie einige ihrer Hörspiele und Podcasts ins Deutsche, um sie auch in Berlin präsentieren zu können.

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